37 Jahre nach dem großen Börsencrash ... myChampions100 jetzt kurzzeitig ab 50.000 Euro möglich

am 19. Oktober jährt sich um 37. Mal der große Crash von 1987, und kurz danach hatte ich aus meiner Rosenheimer Studentenbude heraus den Börsenverlag gegründet, wobei mein Freund Hubert Dichtl die ersten PCs installiert hatte. Kaum zu glauben, dass damals lediglich von 11:30 bis 13:30 Uhr an den deutschen Börsen gehandelt wurde und „aktuelle“ Kurse nur über eine umständliche Tonbandansage der Post zu erhalten waren.
Der Dow Jones hatte am 19.10.1987 sagenhafte 22,6% verloren, das ist der bis heute größte Tagesverlust der Wall-Street-Geschichte. Damit wurde ein 58 Jahre gültiger Negativ-Rekord weit übertroffen, denn am 28. Oktober 1929 waren die Kurse um 13,5% eingebrochen, und 33 Jahre nach 1987 kam es im Corona-Crash vom 16. März 2020 zu einem Tagesrückgang von 12,9%. Der in den 1980er-Jahren maßgebliche deutsche Aktienindex hieß übrigens F.A.Z.-Index, denn der (per 31.12.1987 auf 1000 Punkte normierte) Dax sollte erst am 1. Juli 1988 starten, und die damaligen Gründungsmitglieder wie Babcock, Dresdner, Feldmühle Nobel, Hoechst, Kaufhof, Mannesmann, Nixdorf, Schering, Veba und Viag sind mittlerweile ein Thema für unser Börsenmuseum.
Der Dow Jones war im 1987er-Crash auf 1739 Punkte gefallen, und trotz der darauffolgenden 15 Korrekturen mit zweistelligen Kursrückgängen notiert der Index heute bei über 42.000 Punkten, was einem Wertzuwachs um den Faktor 24 entspricht! Selbst wer eine Sitzung vor dem größten Tagesverlust in den Markt eingestiegen wäre, hätte bis heute eine Rendite von 8,3% jährlich erzielt, sodass aus einem Investment von 10.000 Dollar mehr als 190.000 geworden wären. Der tatsächliche Vermögenszuwachs ist aber noch viel höher, wenn auch Dividenden und deren Wiederanlage berücksichtigt werden. Konkret:
Der Dow-Jones-Total-Return-Index notiert mittlerweile bei mehr als 105.000 Punkten, was einem Gewinn von 11,0% p.a. (seit 16.10.1987) bzw. 11,8% p.a. (seit 19.10.1987) entspricht, womit sich ein Investment um den Faktor 47 bzw. 60,5 vervielfacht hätte! Da wir nicht in die Zukunft reisen können, ist realistisch für die nächsten 37 Jahre mit einer ähnlichen Vermögensentwicklung zu rechnen, wobei die laut Performance-Analyse langfristig erfolgreichsten und sichersten Aktien der Welt sich natürlich deutlich besser als der (Dow-Jones-)Durchschnitt entwickeln dürften – gleichgültig, wie die Champions dann heißen mögen. Weil Champions-Aktien seit 22 Jahren mit einer signifikanten Outperformance ihre Runden drehen, investieren wir in unserer Firmengruppe ausschließlich in die vier boerse.de-Fonds, in boerse.de-Gold (WKN: TMG0LD) sowie in alle 100 Champions über den einzigartigen Direktanlage-Service myChampions100. Sie können mein Editorial vom 6. Oktober 2023 nachlesen:
Die boerse.de Vermögensverwaltung hatte zum Crash-Jubiläum am 19. Oktober 2023 eine Million Euro Eigenmittel in myChampions100 investiert, wobei ich damals schrieb „denn der Jahreszyklus dreht wieder ins Positive, und nach dem Jahrzehntzyklus sollten sich die Aufwärtstrends 2025 beschleunigen“. Ersteres hat sich bewahrheitet, und dass ich für den Anlagezeitraum 2025 bis 2030 sehr optimistisch bin, hatte ich schon 2014 veröffentlicht (siehe auch kostenlosen „Leitfaden für Ihr Vermögen“). Aus der Million sind in zwölf Monaten mehr als 1,2 Millionen Euro geworden, und um noch mehr Anlegern die Chance zu geben, in alle 100 Champions gleichzeitig zu investieren, reduzieren wir die Mindestanlage bis Ende November von 100.000 auf 50.000 Euro. Denn dabei sein und bleiben ist alles. Das lehrt uns jeder Crash ...
Mit bester Empfehlung
Ihr
Thomas Müller
Der Dow Jones hatte am 19.10.1987 sagenhafte 22,6% verloren, das ist der bis heute größte Tagesverlust der Wall-Street-Geschichte. Damit wurde ein 58 Jahre gültiger Negativ-Rekord weit übertroffen, denn am 28. Oktober 1929 waren die Kurse um 13,5% eingebrochen, und 33 Jahre nach 1987 kam es im Corona-Crash vom 16. März 2020 zu einem Tagesrückgang von 12,9%. Der in den 1980er-Jahren maßgebliche deutsche Aktienindex hieß übrigens F.A.Z.-Index, denn der (per 31.12.1987 auf 1000 Punkte normierte) Dax sollte erst am 1. Juli 1988 starten, und die damaligen Gründungsmitglieder wie Babcock, Dresdner, Feldmühle Nobel, Hoechst, Kaufhof, Mannesmann, Nixdorf, Schering, Veba und Viag sind mittlerweile ein Thema für unser Börsenmuseum.
Der Dow Jones war im 1987er-Crash auf 1739 Punkte gefallen, und trotz der darauffolgenden 15 Korrekturen mit zweistelligen Kursrückgängen notiert der Index heute bei über 42.000 Punkten, was einem Wertzuwachs um den Faktor 24 entspricht! Selbst wer eine Sitzung vor dem größten Tagesverlust in den Markt eingestiegen wäre, hätte bis heute eine Rendite von 8,3% jährlich erzielt, sodass aus einem Investment von 10.000 Dollar mehr als 190.000 geworden wären. Der tatsächliche Vermögenszuwachs ist aber noch viel höher, wenn auch Dividenden und deren Wiederanlage berücksichtigt werden. Konkret:
Der Dow-Jones-Total-Return-Index notiert mittlerweile bei mehr als 105.000 Punkten, was einem Gewinn von 11,0% p.a. (seit 16.10.1987) bzw. 11,8% p.a. (seit 19.10.1987) entspricht, womit sich ein Investment um den Faktor 47 bzw. 60,5 vervielfacht hätte! Da wir nicht in die Zukunft reisen können, ist realistisch für die nächsten 37 Jahre mit einer ähnlichen Vermögensentwicklung zu rechnen, wobei die laut Performance-Analyse langfristig erfolgreichsten und sichersten Aktien der Welt sich natürlich deutlich besser als der (Dow-Jones-)Durchschnitt entwickeln dürften – gleichgültig, wie die Champions dann heißen mögen. Weil Champions-Aktien seit 22 Jahren mit einer signifikanten Outperformance ihre Runden drehen, investieren wir in unserer Firmengruppe ausschließlich in die vier boerse.de-Fonds, in boerse.de-Gold (WKN: TMG0LD) sowie in alle 100 Champions über den einzigartigen Direktanlage-Service myChampions100. Sie können mein Editorial vom 6. Oktober 2023 nachlesen:
Die boerse.de Vermögensverwaltung hatte zum Crash-Jubiläum am 19. Oktober 2023 eine Million Euro Eigenmittel in myChampions100 investiert, wobei ich damals schrieb „denn der Jahreszyklus dreht wieder ins Positive, und nach dem Jahrzehntzyklus sollten sich die Aufwärtstrends 2025 beschleunigen“. Ersteres hat sich bewahrheitet, und dass ich für den Anlagezeitraum 2025 bis 2030 sehr optimistisch bin, hatte ich schon 2014 veröffentlicht (siehe auch kostenlosen „Leitfaden für Ihr Vermögen“). Aus der Million sind in zwölf Monaten mehr als 1,2 Millionen Euro geworden, und um noch mehr Anlegern die Chance zu geben, in alle 100 Champions gleichzeitig zu investieren, reduzieren wir die Mindestanlage bis Ende November von 100.000 auf 50.000 Euro. Denn dabei sein und bleiben ist alles. Das lehrt uns jeder Crash ...
Mit bester Empfehlung
Ihr
Thomas Müller