Corona-Crash und Ukraine-Krise – wir kaufen nach!

Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

zur heutigen Eröffnung in Stuttgart hat Thomas Müller, wie angekündigt, für sein Investmentalternativen-Depot 1000 weitere Anteile des boerse.de-Aktienfonds gekauft. Der Ausführungspreis lag bei 128,25 Euro. Die Idee hinter diesem Kauf:

Egal ob Jahrhundert-Baisse, Finanzkrise oder Corona-Crash: Bislang haben die Börsen jeden Rücksetzer wieder aufgeholt, sodass alle Korrekturen im Nachhinein betrachtet stets gute Einstiegsgelegenheiten eröffneten, um Zusatzrenditen zu erzielen. Auch wenn noch nicht absehbar ist, wo die Tiefs der Ukraine-Krise liegen, wird es diesmal genauso sein. Daher:

Die Crash-Strategie für den boerse.de-Aktienfonds



Um die Chancen zu nutzen, die sich für Langfristanleger in Krisenphasen eröffnen, hat Thomas Müller eine Crash-Strategie, die gestaffelte antizyklische Käufe beim boerse.de-Aktienfonds vorsieht. Der erste Nachkauf steht dabei an, wenn der Aktienfonds um 15% zurücksetzt oder der Dax mindestens 25% verliert. Ein zweiter Nachkauf würde sich bei einem Aktienfonds-Rücksetzer um 30% ergeben und ein dritter theoretisch bei -45%. Doch:

Selbst in der Corona-Panik, als die Börsen den schnellsten Crash aller Zeiten aufs Parkett legten, wurde nur die erste Nachkaufschwelle ausgelöst. Die damals erworbenen 1200 boerse.de-Aktienfonds-Anteile sind dann übrigens 14 Monate später mit einem Gewinn von rund 26.000 Euro verkauft worden.

Eine einfache Strategie, um auch antizyklisch zu kaufen



In den vergangenen Wochen und Monaten hat auch Warren Buffett die Börsenkorrektur genutzt, um auf Einkaufstour zu gehen. Für seine Holding Berkshire Hathaway, in die beide boerse.de-Fonds investieren, erwarb Buffett unter anderem Anteile am amerikanischen Hardware-Hersteller HP sowie an den Ölkonzernen Chevron und Occidental Petroleum. Denn die Devise der Investment-Legende lautet „Sei ängstlich, wenn andere gierig sind, und sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“

Aus Erfahrung weiß ich, dass dies in der Praxis schwerer umzusetzen ist, als es klingen mag. Denn ganz ehrlich, wenn die Märkte fallen, werden Käufe meist doch lieber zurückgestellt. Eine gute Möglichkeit, um der eigenen Psyche ein Schnippchen zu schlagen, sind Sparpläne. Hier wird ganz einfach festgelegt, für welchen Betrag in regelmäßigen Abständen (bspw. monatlich) weitere Fondsanteile gekauft werden. Bei fallenden Kursen werden dann automatisch mehr Anteile erworben und bei steigenden entsprechend weniger. Unser boerse.de-Aktienfonds für den Vermögensaufbau und der boerse.de-Weltfonds für den Ruhestand sind übrigens beide bereits ab 25 Euro sparplanfähig.

Mit bester Empfehlung

Peter Steidler
boerse.de Vermögensverwaltung GmbH 

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