Warum sich Microsoft den KI-Chip-Spezialisten Nvidia zum Vorbild nimmt
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,Nvidia! Wer sonst könnte solche Geschäftszahlen vorlegen? Im dritten Quartal erwirtschaftete der KI-Chip-Hersteller 18 Milliarden Dollar Umsatz – dreimal so viel vor einem Jahr. Das ist eine starke Leistung, doch bei der Gewinnentwicklung stellt der Technologie-Champion alles in den Schatten. Der Nvidia-Gewinn schoss von 680 Millionen Dollar vor einem Jahr auf jetzt 9,2 Milliarden Dollar.
Nvidias Spezialchips sind für Künstliche Intelligenz unverzichtbar – und diese Entwicklung steht erst am Anfang. Der Gesamtmarkt für KI-Chips könnte von 30 Milliarden Dollar in diesem Jahr auf 150 Milliarden Dollar im Jahr 2027 wachsen. Das entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von etwa 50 Prozent.
Für alle, die Anteile des boerse.de-Technologiefonds halten, ist das eine wunderbare Perspektive. Denn Nvidia ist einer der 22 Technologie-Champions, die zusammen 60 Prozent des Fondsportfolios belegen. Doch nicht nur Nvidia wird von der KI-Revolution profitieren, sondern auch zahlreiche andere Technologie-Champions. Auch Microsoft, Amazon, Alphabet sind schon im Geschäft und stellen gerade die Weichen für weitere Erfolge.
Nvidias Prozessoren für die Künstliche Intelligenz (KI) können mehrere hunderttausend Dollar kosten. Trotzdem stehen die Kunden Schlange. Im laufenden vierten Quartal verspricht Nvidia noch einmal zwei Milliarden Dollar mehr Umsatz als im letzten Quartal. Und obwohl Nvidia seine Produktion stark ausbauen will, bleiben KI-taugliche Computer-Chips knapp.
Viele Technologie- und Software-Unternehmen fragen sich, wo sie die vielen Chips bekommen können, die es braucht, um Sprachmodelle wie ChatGPT und andere KI-Anwendungen zu trainieren und zu betreiben. Microsoft, Amazon und einige andere Technologie-Champions ergreifen deshalb jetzt selbst die Initiative: Sie entwickeln eigene KI-Chips.
Das zeigt nicht nur, wie gefragt die KI-Halbleiter sind, sondern auch wie wandlungsfähig und innovativ. Nur solche gut verdienenden und kapitalstarken Unternehmen können sich eine derartige Erweiterung ihres Kerngeschäfts erlauben und die Milliarden aufbringen, die es für den Aufbau der Chip-Produktion braucht. Viel spricht aber dafür, dass die Technologie-Champions mit ihrer Initiative Erfolg haben werden.
Wie weit die Champions schon sind, demonstriert vor allem Microsoft: In mehrjähriger geheimer Arbeit entwickelte Microsoft seinen Chip „Maia 100 Accelerator“, verriet der Software-Gigant jüngst auf seiner Entwicklerkonferenz Ignite. Den auf KI-Anwendungen spezialisierte Microsoft-Chip wird jetzt zunächst für eigene Angebote wie etwa Microsoft Copilot oder Azure eingesetzt. Neben Maia hat Microsoft mit Azure Cobalt noch einen weiteren Chip für weniger anspruchsvolle Computer-Anwendungen entwickelt.
Auch Amazon arbeitet fleißig an der Entwicklung zweier Mikrochips, die auf Training und Beschleunigung generativer KI zugeschnitten sind. Diese Chips mit den Namen Inferentia und Trainium zielen auf Kunden der Amazon Cloud-Rechenzentren. Die Beispiele zeigen: Entwickler von KI-Anwendungen haben immer bessere Chancen, ohne Nvidia-Chips ihre komplexen Sprachmodelle zu trainieren.
Durch ihre neuen Chips werden so nicht nur Microsoft, Amazon und andere Rechenzentrumsbetreiber unabhängiger von den Chipherstellern. Gleichzeitig entschärft sich die bestehende KI-Chip-Knappheit, was sich positiv auf die Entwicklung des gesamten KI-Bereichs auswirken dürfte. Wer von diesen Perspektiven profitieren möchte, sei es bei Chips, Künstlicher Intelligenz oder in Cloud-Computing, findet im boerse.de-Technologiefonds eine innovative Anlagelösung.
Zum Erfolgsrezept dieses Aktienfonds gehört unter anderem sein breites und clever konstruiertes Portfolio. Vertreten sind Technologie-Champions wie Microsoft, Amazon, Alphabet, Nvidia und Apple, aber auch viele weitere Technologie-Aktien aus aller Welt.
60 Prozent des Fondsportfolios entfallen aktuell auf 22 Technologie-Champions, die auf Grundlage der boerse.de-Performance-Analyse ausgewählt werden. Und um bei möglichen Champions von morgen schon frühzeitig an Bord zu sein, bilden mehr als 400 weitere Technologie-Aktien mit 40 Prozent Fondsanteil das sogenannte Darwin-Portfolio, in dem die Aktien mit der besten Kursentwicklung regelmäßig höher gewichtet werden.
Mit den besten Empfehlungen
Peter Steidler
boerse.de Vermögensverwaltung GmbH
PS: Bis zum 31.12. sind Investments in die boerse.de-Fonds noch mit deutlichem Rabatt möglich. Denn bis zum Ende des Jahres reduziert die Börse Stuttgart den Spread für unsere „Mission pro Börse“ von 0,8 auf 0,25 Prozent! Zusatzbonus: Je 10.000 Euro Kaufvolumen erhalten Sie für drei Monate einen unserer Börsendienste völlig kostenlos dazu.
Nvidias Spezialchips sind für Künstliche Intelligenz unverzichtbar – und diese Entwicklung steht erst am Anfang. Der Gesamtmarkt für KI-Chips könnte von 30 Milliarden Dollar in diesem Jahr auf 150 Milliarden Dollar im Jahr 2027 wachsen. Das entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von etwa 50 Prozent.
Für alle, die Anteile des boerse.de-Technologiefonds halten, ist das eine wunderbare Perspektive. Denn Nvidia ist einer der 22 Technologie-Champions, die zusammen 60 Prozent des Fondsportfolios belegen. Doch nicht nur Nvidia wird von der KI-Revolution profitieren, sondern auch zahlreiche andere Technologie-Champions. Auch Microsoft, Amazon, Alphabet sind schon im Geschäft und stellen gerade die Weichen für weitere Erfolge.
Microsoft und andere Tech-Champions werden aktiv
Nvidias Prozessoren für die Künstliche Intelligenz (KI) können mehrere hunderttausend Dollar kosten. Trotzdem stehen die Kunden Schlange. Im laufenden vierten Quartal verspricht Nvidia noch einmal zwei Milliarden Dollar mehr Umsatz als im letzten Quartal. Und obwohl Nvidia seine Produktion stark ausbauen will, bleiben KI-taugliche Computer-Chips knapp.
Viele Technologie- und Software-Unternehmen fragen sich, wo sie die vielen Chips bekommen können, die es braucht, um Sprachmodelle wie ChatGPT und andere KI-Anwendungen zu trainieren und zu betreiben. Microsoft, Amazon und einige andere Technologie-Champions ergreifen deshalb jetzt selbst die Initiative: Sie entwickeln eigene KI-Chips.
Das zeigt nicht nur, wie gefragt die KI-Halbleiter sind, sondern auch wie wandlungsfähig und innovativ. Nur solche gut verdienenden und kapitalstarken Unternehmen können sich eine derartige Erweiterung ihres Kerngeschäfts erlauben und die Milliarden aufbringen, die es für den Aufbau der Chip-Produktion braucht. Viel spricht aber dafür, dass die Technologie-Champions mit ihrer Initiative Erfolg haben werden.
Wie weit die Champions schon sind, demonstriert vor allem Microsoft: In mehrjähriger geheimer Arbeit entwickelte Microsoft seinen Chip „Maia 100 Accelerator“, verriet der Software-Gigant jüngst auf seiner Entwicklerkonferenz Ignite. Den auf KI-Anwendungen spezialisierte Microsoft-Chip wird jetzt zunächst für eigene Angebote wie etwa Microsoft Copilot oder Azure eingesetzt. Neben Maia hat Microsoft mit Azure Cobalt noch einen weiteren Chip für weniger anspruchsvolle Computer-Anwendungen entwickelt.
Amazon will eine Alternative zu Nvidia bieten
Auch Amazon arbeitet fleißig an der Entwicklung zweier Mikrochips, die auf Training und Beschleunigung generativer KI zugeschnitten sind. Diese Chips mit den Namen Inferentia und Trainium zielen auf Kunden der Amazon Cloud-Rechenzentren. Die Beispiele zeigen: Entwickler von KI-Anwendungen haben immer bessere Chancen, ohne Nvidia-Chips ihre komplexen Sprachmodelle zu trainieren.
Durch ihre neuen Chips werden so nicht nur Microsoft, Amazon und andere Rechenzentrumsbetreiber unabhängiger von den Chipherstellern. Gleichzeitig entschärft sich die bestehende KI-Chip-Knappheit, was sich positiv auf die Entwicklung des gesamten KI-Bereichs auswirken dürfte. Wer von diesen Perspektiven profitieren möchte, sei es bei Chips, Künstlicher Intelligenz oder in Cloud-Computing, findet im boerse.de-Technologiefonds eine innovative Anlagelösung.
Zum Erfolgsrezept dieses Aktienfonds gehört unter anderem sein breites und clever konstruiertes Portfolio. Vertreten sind Technologie-Champions wie Microsoft, Amazon, Alphabet, Nvidia und Apple, aber auch viele weitere Technologie-Aktien aus aller Welt.
Nvidia, Microsoft, Amazon und andere im Portfolio
60 Prozent des Fondsportfolios entfallen aktuell auf 22 Technologie-Champions, die auf Grundlage der boerse.de-Performance-Analyse ausgewählt werden. Und um bei möglichen Champions von morgen schon frühzeitig an Bord zu sein, bilden mehr als 400 weitere Technologie-Aktien mit 40 Prozent Fondsanteil das sogenannte Darwin-Portfolio, in dem die Aktien mit der besten Kursentwicklung regelmäßig höher gewichtet werden.
Mit den besten Empfehlungen
Peter Steidler
boerse.de Vermögensverwaltung GmbH
PS: Bis zum 31.12. sind Investments in die boerse.de-Fonds noch mit deutlichem Rabatt möglich. Denn bis zum Ende des Jahres reduziert die Börse Stuttgart den Spread für unsere „Mission pro Börse“ von 0,8 auf 0,25 Prozent! Zusatzbonus: Je 10.000 Euro Kaufvolumen erhalten Sie für drei Monate einen unserer Börsendienste völlig kostenlos dazu.